"Damit wir unsere Klimaziele erreichen, brauchen wir Investitionen, Innovation und Zusammenarbeit – und genau solche Projekte wie jene der Raiffeisen Nachhaltigkeitsinitiative Burgenland.“
Im Rahmen eines Besuches in Eisenstadt informierte sich Bundesminister Dr. Magnus Brunner, LL.M. über das Erfolgsmodell der burgenländischen Energiegenossenschaften. Die Stadtgemeinde Eisenstadt ist als Gründungsmitglied ein wichtiger Partner und Innovator der Raiffeisen Nachhaltigkeitsinitiative Burgenland. BM Brunner zeigte sich beeindruckt über das österreichweit einzigartige Modell aus dem Burgenland für die gemeinschaftliche Erzeugung und den Verbrauch von nachhaltiger grüner Energie.
„Klimaschutz ist eine der zentralen Aufgaben unserer Generation. Damit wir unsere Klimaziele erreichen, brauchen wir Investitionen, Innovation und Zusammenarbeit – und genau solche Projekte wie jene der Raiffeisen Nachhaltigkeitsinitiative Burgenland“, so Finanzminister Magnus Brunner.
„Durch unsere Mitentwicklung und unsere Mitgliedschaft können wir allen Eisenstädterinnen und Eisenstädtern die Möglichkeit bieten, von der Energiegenossenschaft zu profitieren. Denn wir wollen nicht nachhaltigen regionalen Strom für die Börse, sondern für die Bürgerinnen und Bürger produzieren“, erklärt LAbg. Mag. Thomas Steiner, Bürgermeister der Freistadt Eisenstadt.
„Es war ein visionärer und wichtiger Schritt, in eine zukunftsweisende und nachhaltige regionale Infrastruktur zu investieren, die allen Burgenländer*innen zur Verfügung steht. Jeder kann Teil dieser starken Initiative werden, egal ob Raiffeisen-Kunde oder nicht und egal ob mit oder ohne eigener Photovoltaikanlage - und das zu fairen und stabilen Preisen,“ betont Dr. Rudolf Könighofer, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Burgenland.
v.l.n.r. VDir. Mag Rudolf Suttner, GD-Stv. Mag. Eva Fugger, Bgm. LAbg. Mag. Thomas Steiner, BM Dr. Magnus Brunner, LL.M., GD Dr. Rudolf Könighofer, Präs. DI Erwin Tinhof, NRAbg. Christoph Zarits